Wismar/gc. Dr. Alfred Winterroth, leitender Oberarzt in der Geburtshilfe im Hanse-Klinikum Wismar, freut sich, dass die Zahl der Geburten im ersten Quartal 2010 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 35 Geburten gestiegen ist. „Wir freuen uns sehr über diese Tendenz und hoffen, dass sie das Jahr über weiterhin anhält“, so der Oberarzt. Und die Chancen dafür stehen nicht schlecht, da die meisten Niederkünfte nach der Statistik im Monat September erfolgen. Damit liegt Wismar voll im Trend der Geburtenentwicklung in den neuen Ländern. Denn während die Geburtenrate in den alten Bundesländern seit Jahren stagniert, werden im Osten der Republik wieder mehr Kinder geboren. Mit 1,4 Kindern pro Frau hat die Geburtenrate in Ostdeutschland im Jahre 2008 erstmals seit der Wiedervereinigung die im alten Bundesgebiet übertroffen.
In den ersten drei Monaten dieses Jahres erblickten im Hanse-Klinikum bei 196 Geburten 199 Mädchen und Jungen das Licht der Welt, darunter drei Zwillingspärchen. „Beim siebten Zwillingsfest im Sommer können wir bestimmt auch diese Eltern mit ihrem Nachwuchs begrüßen“, sagt Dr. Winterroth.
Bei der Namenswahl rangierte bei den Mädchen der Name Sophie mit acht Nennungen ganz vorne. Bei den Jungen entschieden sich die Eltern vier Mal für Lukas und je drei Mal fiel der Name auf Jan und Fabian.
Bildunterschrift:Dr. Alfred Winterroth schaut nach Hedi und Anni, die 2009 erstmals mit Mutti Jana Dunkel, Oma Regina und ihrer großen Schwester das Zwillingstreffen des Hanse-Klinikums Wismar besuchten. Foto: Neichel
Kontakt:Dr. Peter Neichel.
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