Am 4. Mai 2010 trafen sich in Rostock über 200 Wirtschaftsvertreter aus aller Welt. Sie waren der Einladung zum BVMW-Bundesaußenwirtschaftstag gefolgt, der im Rahmen der Fachmesse BalticFuture stattgefunden hatte.
Unter den Gästen waren auch Rostocks Oberbürgermeister Roland Methling und Mecklenburg-Vorpommerns Wirtschaftsminister Jürgen Seidel, die sich beide in ihren Wortbeiträgen direkt an die Wirtschaftsvertreter wandten und für den Standort Rostock beziehungsweise für unser Bundesland warben. In allen Wortbeiträgen wurde deutlich, dass sowohl Rostock als auch Mecklenburg-Vorpommern mehr sind als nur Standorte für die maritime, die Gesundheits- und die touristische Wirtschaft.
Wer weiß schon, dass es im Lande zahlreiche Unternehmen gibt, die international beispielsweise mit Medizintechnik Erfolge haben. Aber auch viele andere Betriebe sind im Außenhandel höchst erfolgreich. Von Mecklenburg-Vorpommern als Industrie- oder Forschungsstandort ist dagegen kaum die Rede. Wir sollten dieses Manko schnellstens beheben, denn die Zukunft birgt noch große Risiken.
Diese Risiken hob Mario Ohoven, Präsident des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft, in den Fokus. Er verwies darauf, dass die Banken sich zwar ihrer schlechten Papiere staatlich gestützt entledigen konnten. Aber diese über 600-Milliarden Euro zahlt der Steuerzahler. Vor dem Hintergrund der aktuellen Ereignisse in Griechenland und vor dem Hintergrund der Erwartungen, die sich diesbezüglich mit Italien, Irland, Spanien, Portugal und Groß Britannien verbunden werden, ist es nötig, nicht nur die mittelständischen Betriebe seitens der Banken mit Geld zu versorgen.
Es ist auch notwendig, dass Politik und mittelständische Wirtschaft sehr viel enger an der Zukunft arbeiten. Ohovens Forderung, dass sich ganz besonders die Unternehmer sehr viel stärker in die politische Arbeit in ihren Dörfern, Städten, Kreisen und auf Landesebene einbringen müssen, wurde von Minister Jürgen Seidel unterstützt. Mecklenburg-Vorpommern hat nur dann eine Zukunft, wenn auch Unternehmer bereit sind, sich nicht nur für ihre Unternehmen, sondern auch für ihr Land zu engagieren.
Kontakt: Bundesverband mittelständische Wirtschaft e.V. (BVMW), Werner Röpert, Landesbeauftragter Mecklenburg-Vorpommern, Verantwortlicher für Westmecklenburg, die Hansestadt Wismar sowie für die Landeshauptstadt; Gartenweg 44, 19057 Schwerin, Tel. 0385-4 77 343 2, Fax: 0385 -4 77 369 2,
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