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Deutschland Forschung Pressemitteilung
Gesundheitsregion Ostseeküste gewinnt Bundeswettbewerb
Modellregion für Deutschland
Aktionsbündnis gegen multiresistente Bakterien
Redaktion: Bildungsministerium Mecklenburg-Vorpommern
Eingestellt am  13.05.2010 Aktualitätsende 19.05.2010
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Schwerin/gc/pm. Das Bundesforschungsministerium hat am 5. Mai 2010 in Berlin die drei Gewinner des Wettebewerbes „Gesundheitsregionen der Zukunft“ bekannt gegeben, zu denen Mecklenburg-Vorpommern mit dem Projekt „HIC@RE - ein Aktionsbündnis gegen multiresistente Bakterien“ zählt.

Mecklenburg-Vorpommerns Bildungsminister Henry Tesch gratulierte den Akteuren: „Das ist ein guter Tag für die medizinische Forschung und Entwicklung in Mecklenburg-Vorpommern und darüber hinaus. Mit der Gesundheitsregion Ostseeküste als Leuchtturm für ganz Deutschland auserkoren zu werden, ist Beleg für die innovative Kraft, Kreativität und für das gelungene Zusammenspiel aller Partner dieses Projektes.“ Unter Federführung des Bildungsministeriums konnte dieses Projekt erfolgreich angeschoben werden.

Die Gesundheitsregion Ostseeküste wird unter dem Namen HIC@RE (Health, Innovative Care und Regionale Economy) als Modellregion für Deutschland zeigen, wie eine Allianz gegen das immer größer werdende Problem der Ausbreitung von multiresistenten Erregern gebildet und umgesetzt werden kann. Dabei wird die gesamte Wertschöpfungskette von der Grundlagenforschung über die klinische Intervention bis hin zur gesundheitsökonomischen Evaluation und nachhaltigen Vermarktungsansätzen abgebildet. Ziel ist es, die Umsetzung bestehender Regelungen des Infektionsschutzes zu stärken und dadurch beispielhaft für andere Regionen für in Deutschland zu wirken.

Der HIC@RE -Verbund vereint 37 regionale und überregionale, akademische und Unternehmenspartner. Die Universität Greifswald ist zusammen mit der Universität Rostock und der BioCon Valley GmbH federführend im Projekt.

Das Bundesministerium unterstützt die Umsetzung Konzeptes in den kommenden vier Jahr mit rund 7,5 Millionen Euro. Etwa die gleiche Summe bringen die Partner als Eigenanteil auf, 820.000 Euro stellt das Bildungsministerium zur Verfügung.

Minister Tesch: „Es gibt keine bessere Investition in die Zukunft. Heutige Forschung ist die beste Grundlage für künftiges Wohlergehen.“

Der Minister erinnerte daran, dass dies ein weiterer Erfolg im Bundeswettbewerb um exzellente Forschung und einer damit verbundenen großzügigen Bundesförderung ist. Erst vor einem Jahr hatte Mecklenburg-Vorpommern als einziges Bundesland mit gleich drei Projektanträgen im Bundeswettbewerb „Spitzenforschung und Innovation in den Neuen Ländern“ überzeugt.

Die drei Gewinnerprojekte im Mai 2009 des Wettbewerbs aus Mecklenburg-Vorpommern waren:
GANI_MED-Greifswald Approach to Individualised Medicine, Sprecher: Prof. Heyo Kroemer, Universität Greifswald
Light2Hydrogen: Implementierung eines wissenschaftlichen Clusters
Energie für die Zukunft - Photokatalytische Spaltung von Wasser zu Wasserstoff, Sprecher: Prof. Matthias Beller, Leibniz-Institut für Katalyse, Rostock
REMEDIS: Regionale Entwicklung - Medizintechnische Innovation -Spitzenforschung, Sprecherin: Prof. Katrin Sternberg, Universität Rostock.

Weiterführende Informationen zur HIC@RE Gesundheitsregion Ostseeküste - Aktionsbündnis gegen multiresistente Bakterien: http://www.gesundheitsforschung-bmbf.de/de/2373.php

Aussender:
Johanna Hermann
Pressereferentin
Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Mecklenburg-Vorpommern
Werderstr. 124
19055 Schwerin
Tel.: 0385-588 7003
Fax: 0385-588 7080
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