München/gc/pm. Bayerns Europaministerin Emilia Müller hat bei der Eröffnung der grenzüberschreitenden Buslinie Cham-Pilsen am Grenzübergang Furt im Wald/Folmava das Zusammenwachsen des bayerisch-böhmischen Grenzraums zu einem gemeinsamen Lebens-, Tourismus- und Wirtschaftsraum hervorgehoben.
Müller: „Bayern und Tschechien sind viel mehr als nur europäische Nachbarn mit offenen Grenzen. Die Oberpfalz, Niederbayern, West- und Südböhmen wachsen mehr und mehr zu einem gemeinsamen Lebens- und Wirtschaftsraum mit einem eigenständigen gemeinsamen Profil zusammen. Die neue grenzüberschreitende Buslinie, die ab sofort Cham und Pilsen verbindet, ist hierfür ein weiterer wichtiger Baustein. Das Zusammenleben von Bayern und Tschechen wird durch verbesserte Verkehrsangebote weiter an Selbstverständlichkeit gewinnen.“
Im Rahmen des Projekts „Durchlässige Grenze“ verantworten der Landkreis Cham und der Bezirk Pilsen die neue Buslinie gemeinsam. Sie verbindet die beiden Städte und zahlreiche Ortschaften entlang der 93 Kilometer langen Strecke an zwei Tagen in der Woche (Mittwoch und Freitag) mit jeweils drei Fahrtenpaaren.
Seit 2008 besteht bereits eine Busverbindung zwischen dem tschechischen Hamry und Lam (Landkreis Cham) beziehungsweise Arnbruck (Landkreis Regen). Der Freistaat Bayern fördert den grenzüberschreitenden Busverkehr im Rahmen des Projekts „Durchlässige Grenze“ über einen Zeitraum von drei Jahren mit einer Anschubfinanzierung von insgesamt 60.000 Euro.
Aussender:Bayerische Staatsregierung
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