Essen/gc/pm. „Get your 15 seconds of Fame“, das versprach die US-Modekette American Eagle Outfitters bei der Eröffnung ihres Geschäfts am New Yorker Times Square. Kunden, die in dem Laden einkauften, konnten in einem Mini-Fotostudio fotografieren lassen und wurden wenig später auf einer 1.500 Quadratmeter großen LED-Wand an der Außenfassade abgebildet.
Das Beispiel aus New York zeigt, wie Technik wirkungsvoll im Verkauf eingesetzt werden kann. In Fachkreisen werden solche technischen Entwicklungen unter dem Begriff Digital Signage subsummiert. Darunter fällt die Nutzung von Plasma-, LCD- und LED-Bildschirmen für Werbung, Informationen und Service.
Die Systeme umfassen digitale Preiskennzeichnungen im Supermarkt, Wegeleitsysteme, Produktinformationen und TV-Programme. Digital Signage-Lösungen stoßen beim Handel auf ein immer größeres Interesse, da Druckkosten für Plakate wegfallen, auf Knopfdruck Motivwechsel vorgenommen und Botschaften nach Bedarf übeertragen werden können.
„Laufen im Supermarkt Sonderaktionen, können entsprechende Informationen jederzeit und ohne großen Aufwand in die Systeme eingespeist werden“, sagt Peter Weilmuenster, Vorstandschef des After Sales-Dienstleisters Bitronic.
Bevor ein Programm produziert werden kann, muss sich allerdings das Unternehmen sicher sein, was auf den Bildschirmen laufen soll. „Für den Inhalt gibt es vier Ansätze“, so Helmut Sartorius von der Kölner Visual Merchandising Initiative (VMI) gegenüber der Fachzeitschrift TextilWirtschaft: Preis, Atmosphäre, Produktinformationen oder allgemeine Informationen. „Die Kunden finden vor allem Informationen aus der Nachbarschaft interessant“, erklärt Sartorius. Aktuelle Nachrichten, Fußball-Ergebnisse oder die Wettervorhersage würden den Kunden die Wartezeit an den Kassen verkürzen.
Zu weit entfernen sollte sich der Inhalt auf den Bildschirmen allerdings nicht vom Laden. „Es ist wichtig, dass das Programm, das im Laden läuft auch zur Zielgruppe und zur Marke passt“, sagt Sartorius. Dann bringe das Programm auch messbaren Erfolg. So ergab eine VMI-Studie im Lebensmitteleinzelhandel, dass beim Einsatz von Monitoren ein Mehrumsatz von knapp 22 Prozent erzielt wird.
Alle relevanten Trends, Servicekonzepte und technologischen Innovationen präsentierte die Fachmesse DIGITAL SIGNAGE EXPO 2010 (
http://www.digitalsignageeurope.com/de/ds-expo ) in Essen, die vom 15. bis zum 17. Juni 2010 stattfand.
Rücksprachen:Miliana Romic
Tel: +49177-7136 1173
agenturnewsmaker@googlemail.com http://peterweilmuenster.wordpress.com http://www.bitronic.eu Aussender:Redaktion
NeueNachricht
Gunnar Sohn
Ettighoffer Straße 26A
53123 Bonn
Tel: 0228-622243
Mobil: 0177-620 44 74
gunnareriksohn@googlemail.com http://www.ne-na.dehttp://twitter.com/gsohn http://dienstleistungsoekonomie.ning.com http://gunnarsohn.wordpress.com http://www.facebook.com/gsohn http://www.myspace.com/gsohn https://www.xing.com/profile/Gunnar_Sohn http://gunnar-sohn.myonid.de
_______________________________________________
Auf http://www.german-circle.de können Sie kostenlos für 9 Tage fremde oder eigene Nachrichten veröffentlichen lassen. Mailen Sie Ihre Texte und Bilder einfach an die Redaktion - redaktion@german-circle.de . Achten Sie bitte darauf, dass Ihre Bilder und Nachrichten frei von Rechten Dritter sind.Vielen Dank! louboutin pas cher ,
jordan 1 retro pas cher ,
jordan 8 retro pas cher ,
sac longchamp pliage pas cher ,
longchamp pliage soldes ,
louis vuitton soldes ,
sac longchamp pliage pas cher ,
christian louboutin pas cher ,
christian louboutin soldes Die Redaktion