Hamburg/gc/pm. Früher hießen sie Planschbecken, heute „Quick-Pools“, und sie sind das Schwimmbecken für den Garten, das jederzeit auf- und abgebaut werden kann.
„Quick-Pools“ fassen Wassermengen von 5 bis 20 m³. Experten nehmen an, dass in Hamburg derzeit mindestens 10.000 dieser Schwimmbecken für Erfrischung sorgen.
Um das Poolwasser dauerhaft klar, algen- und bakterienfrei zu halten, werden häufig speziell dafür vorgesehene Chemikalien (in Form großer Tabletten) eingesetzt. So behandeltes Wasser ist Abwasser und sollte auf keinen Fall im Garten versickert oder in ein Gewässer gekippt werden. Die darin enthaltenen sogenannten Biozide sind zwar für den Menschen ungefährlich, schädigen aber schon in geringen Konzentrationen Gewässerorganismen und können das Grundwasser beeinträchtigen.
Die Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt bittet daher, behandeltes Poolwasser über den normalen Wasserabfluss ins öffentliche Schmutzwassersiel zu schütten, damit das Wasser in Kläranlagen aufbereitet werden kann. Das gilt ganz besonders für die Entsorgung in Wasserschutzgebieten.
Wenn das „Quick-Pool“- Wasser Trinkwasser aus der Leitung ohne weitere Zusätze ist, kann es problemlos in den nächsten Teich oder Graben geleitet oder einfach im Garten versickert werden.
Kontakt:Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt
Volker Dumann
Tel.: 040-428 40 32 49
Volker.Dumann@bsu.hamburg.de louboutin pas cher ,
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