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Deutschland Mecklenburg-Vorpommern Bericht
Bürgermeisterwahlen in Südwestmecklenburg
Weitere sieben Jahre im Visier
Ulrich Schult mit einem Resümee auf seine 13-jährige Amtszeit
Redaktion: Andreas Köckert
Eingestellt am  29.02.2008 Aktualitätsende 20.07.2008
Grabow/gc/ak. Seit Juli 1994 ist Ulrich Schult Bürgermeister in Grabow. Im Jahr 2001 im 1. Wahlgang von 69,9 Prozent der Einwohner für sieben weitere Jahre gewählt (es gab drei Bewerber), tritt er zur   Bürgermeisterwahl am 18. Mai für weitere sieben Jahre als Kandidat an. Wie viele Gegenkandidaten er dieses Mal haben wird, ist noch offen. Bis 31. Januar müssen die Bewerbungsunterlagen möglicher Kandidaten beim Wahlleiter vorliegen.
Bange muss es dem 61-jährigen Sozialdemokraten nicht werden, hat sich doch in seiner 13-jährigen Amtszeit die Stadt mehr als positiv entwickelt. Egal ob durch den Neubau oder die Sanierung von zahlreichen   Brücken wie etwa Fußgänger-,  Mühlen-, Serrahn-, Rehberger-,Willi-Fründtstraße- oder Fabrikbrücke im Blievenstorfer Weg - es hat sich auf allen Gebieten viel getan. So wurden Marktstraße und Marktplatz, Kirchenstraße, Große Straße, Floerkestraße, Mühlenstraße, Steindamm, Großer Wandrahm, Wasserstraße, Kurze Straße, Kießerdamm und vier Kreisel sowie  fünf weitere Straßen in Zusammenarbeit mit  Bund, Land und Kreis sowie drei Bahntunnel, die Ortsdurchfahrt Wanzlitz und die Straßen in Fresenbrügge   komplett erneuert, die Ufermauer an der MEW nach sechs Jahren Kampf ohne eigene Kosten neu gebaut. Hinzu kommen die Sanierung städtischer Häuser wie Rathaus und Nebengebäude (insgesamt 3 Häuser), Kleine Schulgasse 1, Marktstraße 15, Marktstraße 19 (Museum), Großer Wandrahm 19 und 24-26, Kirchenstraße 6 und 10, Rudolf-Breitscheid-Straße 19, Kirchenplatz 2 und 4, Grundschule „Eldekinder“ und das  Waldbad, von der Sanierung zahlreicher Privathäuser im Sanierungsgebiet ganz zu schweigen. In seiner Amtszeit wurde auch der B-Plan „Am Waldbad“ fertig gestellt, in dem rund 100 Eigenheime entstanden. Weitere 26 Eigenheime wurden im  Alt-Karstädter, im Techentiner und im Blievenstorfer Weg sowie in der Kurzen Straße gebaut. Auch wirtschaftlich ging es voran. Der Gewerbepark West ist mit  zehn Betrieben besiedelt. Die  Grabower Süßwaren GmbH und die Firma „DATA 2000“ sowie der Einzelhandel blieben erhalten. Die seit 1995 aufgebaute Forstbewirtschaftung blickt  auf positive Zahlen und die FFw wurde auf den neuesten Stand der Technik gebracht. Sie wollen mehr über die Stadt Grabow wissen: www.amt-grabow.de.
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