Wiesbaden/gc/pm. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, gaben 26,3 Prozent der Bevölkerung in Deutschland im Jahr 2008 an, sich durch Lärmbelästigung im Wohnumfeld - ausgehend von Nachbarn oder verkehrsbedingt - gestört zu fühlen.
In der Europäischen Union (EU-27) lag die Quote mit durchschnittlich 21,9 Prozent etwas niedriger. Das zeigen die Ergebnisse aus der Erhebung EU-SILC (European Union Statistics on Income and Living Conditions).
Etwa jeder Achte (13 Prozent) in Deutschland fühlte sich 2008 im eigenen Wohnumfeld zudem durch Kriminalität, Gewalt oder Vandalismus in seinen Lebensbedingungen beeinträchtigt. Im EU-Durchschnitt klagten 14,8 Prozent aller Personen über solche Probleme. Besonders hoch waren die Werte dabei in Bulgarien (24,7 Prozent), in Lettland (28,7 Prozent) und im Vereinigten Königreich (24,8 Prozent).
Weitere Ergebnisse aus EU-SILC (in Deutschland unter der Bezeichnung LEBEN IN EUROPA) sowie methodische Erläuterungen und Publikationen sind über die Themenseite des Deutschen Statistischen Bundesamtes erhältlich.
Für weitere amtliche EU-Statistiken steht unter http://www.eds-destatis.de der Europäische Datenservice (EDS) zur Verfügung.
Weitere Auskünfte:Deutsches Statistisches Bundesamt
Zweigstelle Bonn
Auskunftsdienst Wirtschaftsrechnungen und Zeitbudgets
Tel.: 0611-75 888 0
private-haushalte@destatis.de http://www.destatis.de
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