Neu Gülze/gc/ak. Kolonnenbildung von Lastzügen, permanente Geschwindigkeitsüberschreitungen sowie Belastungen durch Lärm und Abgase sind den Anwohnern an der Bundesstraße 5 von Boizenburg bis hin nach Ludwigslust ein Dorn im Auge.
„Täglich donnern um die 1.500 Lkw durch die Ortschaften. Der Lärm von Fahrzeugkolonnen raubt uns in der Nacht den Schlaf. Am Tag werden die Kinder durch das erhöhte Verkehrsaufkommen gefährdet, von den Abgasen ganz zu schweigen. Die Fahrzeugführer, überwiegend aus Polen, wollen die Maut sparen und weichen auf die Bundesstraßen aus“, sagt Frank Ahlers. aus Neu Gülze bei Boizenburg. Er ist einer der Sprecher der im Herbst 2008 gegründeten Initiative gegen Verkehrsbelastung auf der Bundesstraße 5 durch Mautumfahrung.
In ihr haben sich die Anliegergemeinden von Boizenburg bis Ludwigslust vereint, um sich mit starker Stimme Gehör zu verschaffen. Nur gebracht hat dies bis jetzt wenig. „Ohne spürbaren Erfolg blieben die Gespräche mit Mecklenburg-Vorpommerns Volker Schlotmann (Minister für Verkehr, Bau und Landesentwicklung), unseren Bundestagsabgeordneten und dem Ludwigsluster Landrat Rolf Christiansen“, sagen übereinstimmend Frank Ahlers und der Neu Gülzer Bürgermeister Hans-Jürgen Michalska. Deshalb wolle die Bürgerinitative jetzt Taten folgen lassen.
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sac longchamp pliage pas cher Für Montag, 23. August sind die Bewohner der Anliegergemeinden zu einer vom Landkreis Ludwigslust genehmigten Demonstration auf der Bundesstraße 5 aufgerufen. Treffpunkt ist um 18.30 Uhr die Gärtnerei Schütt in Neu Gülze. Von dort aus marschieren die Demonstranten ab 19 Uhr unter Polizeibegleitung und Absicherung durch eigene Ordnungskräfte auf der B 5 bis zum Nachbarort Zahrensdorf. Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren, sagen Michalska und Ahlers. Beide hoffen, dass die Mautflüchtlinge endlich von den Verantwortlichen auf die Autobahnen zurückgebracht werden.