Stralsund/gc. In den letzten Monaten gab es auf Rügen vermehrt Anstrengungen, Gewerbetreibende in die Finanzierung von touristischen Vorhaben und damit zusammenhängenden infrastrukturellen Maßnahmen mit einzubeziehen.
Das Schlagwort lautete „Bettensteuer“. Viel wurde dazu in Printmedien geschrieben. Es war die Rede von einer sogenannten „Lex Rügana“. Zusätzlich zu der schon in einigen anerkannten Ferienorten bestehenden „Tourismusabgabe“?(von allen Unternehmen, die am Tourismus partizipieren, wird das Geld durch die jeweiligen Gemeinden eingetrieben) sollte diese „Bettensteuer“ auch noch installiert werden. Nach einem Gespräch mit dem Landtagsabgeordneten Gino Leonhardt von der FDP wurde der BVMW-Landesbeauftragte Thomas Kozian darüber informiert, dass diese so genannte „Bettensteuer“ vom Tisch sei, da sie, wenn überhaupt, nur im ganzen Land und nicht nur auf der Insel Rügen allein eingeführt werden müsste. Allein der Vorsatz ist aber schon bedenklich.
Kontakt:BVMW - Bundesverband mittelständische Wirtschaft
Unternehmerverband Deutschlands e.V.
Thomas Kozian
Landesbeauftragter Mecklenburg-Vorpommern
Verantwortlicher für Nordvorpommern, Ostvorpommern
und Rügen sowie für die Hansestadt Stralsund
Frankendamm 80
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Tel.: 03831-30 65 31
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