Schwerin/gc. Mecklenburg-Vorpommerns Verkehrsminister Volker Schlotmann reist am Montag, 22. November 2010, nach Sankt Petersburg und Ust Luga, um dort für eine Eisenbahnfährverbindung zwischen dem Hafen Sassnitz-Mukran und Ust Luga zu werben.
„Die Umschlagzahlen in den Häfen steigen wieder. Jetzt gilt es, nach vorn zu schauen und Kontakte zu knüpfen. Deshalb reisen wir nach Sankt Petersburg und Ust-Luga“, so der Minister. Er wird dabei von Vertretern des Fährhafens Sassnitz begleitet.
Geplant sind unter anderem Gespräche mit dem stellvertretenden Gouverneur des Leningrader Gebietes, dem Vertreter des russischen Präsidenten in der Nord-West-Region, dem Leiter der Hafenadministration des Hafens St. Petersburg, mit der staatlichen russischen Hafenbehörde Rosmorport. Auch Treffen mit Unternehmern und Besichtigungen der Häfen Ust-Luga und St. Petersburg stehen auf dem Programm.
„Die Perspektiven des deutsch-russischen Eisenbahnfährverkehrs sind gut. Eine regelmäßige Eisenbahnfährverbindung zwischen Sassnitz und Ust Luga würde die Rolle des Fährhafens Sassnitz als Tor nach Russland stärken und langfristige Entwicklungsperspektiven schaffen“, so Schlotmann.
Der Fährhafen Sassnitz ist nach dem Seehafen Rostock der zweitgrößte Hafen im Land. Bis Ende September 2010 ist der Umschlag im Vergleich zum Vorjahr um rund 35 Prozent auf rund 3,4 Millionen Tonnen gestiegen und liegt damit nur noch rund zehn Prozent unter dem Niveau des Jahres 2008 vor der Wirtschaftskrise.
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air max one pas cher Der Hafen ist der einzige in Westeuropa mit einem Breitspuranschluss und damit gut geeignet für den Eisenbahnverkehr mit Russland. Bereits 2008 wurde im Fährhafen Sassnitz der zum Multifunktionsterminal umgebaute Breitspuranleger mit den Liegeplätzen 4 und 5 fertig gestellt.
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