Schwerin/gc. Trotz leichtem Rückgang der Schülerzahlen, in Mecklenburg-Vorpommern verunglückten im letzten Jahr (2010) mehr Kinder und Jugendliche auf dem Weg zur Schule als im noch Vorjahr.
Insgesamt wurden 2.660 Unfälle im Nordosten gemeldet. 2008 waren es 2.230 - fast 20 Prozent weniger. Bezogen auf 1.000 Schüler gab es in Mecklenburg-Vorpommern 8,7 Schulwegunfälle - der Bundesdurchschnitt liegt bei 6,8. Niedersachsen führt den traurigen Spitzenrekord (9,2). In Berlin und Hessen passieren statistisch am wenigsten Unfälle.
Am größten ist die Unfallgefahr frühmorgens an dunklen Wintertagen. Rund die Hälfte der morgendlichen Schulwegunfälle passiert zwischen November und Februar. Besonders Erstklässler können im Dunkeln nur schlecht einschätzen, wie schnell und wie weit entfernt ein Auto ist. Zusätzlich schränken oft Mütze, Schal und Kapuze das Sichtfeld ein. Hinzu kommen noch die Gefahren durch Eis- und Schneeglätte.
Die Techniker Krankenkasse rät zu heller, reflektierender Winterkleidung: In dunklen Sachen sind Kinder für Autofahrer erst aus wenigen Metern zu sehen. Reflektoren an Jacke, Mütze und Ranzen leuchten dagegen vom Scheinwerfer angestrahlt bis zu 160 Meter weit.
Die Techniker Krankenkasse bezieht sich auf die Statistik „Schülerunfallgeschehen 2009“ der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV), erschienen im Dezember 2010.
Bildmaterial unter
http://www.tk.de/tk/45858 Aussender:Heike Schmedemann
Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Techniker Krankenkasse
Landesvertretung Mecklenburg-Vorpommern
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