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Polizeitipps, die sich klicken lassen
Redaktion: Landeskriminalamt Mecklenburg-Vorpommern
Eingestellt am  31.01.2011 Aktualitätsende 06.02.2011
Dieser Beitrag kann im vollem Umfang kostenlos und frei genutzt werden, wenn www.german-circle.de als Quelle genannt wird.
Schwerin/gc. Von Arzneimittelbetrug bis Zivilcourage - das Informationsportal der Polizei http://www.polizei-beratung.de klärt seit vielen Jahren über  Erscheinungsformen der Kriminalität auf und gibt Tipps, wie sich Bürger vor kriminellen Machenschaften schützen können. Nun wurde die Internetseite grundlegend überarbeitet und bietet schnelle Information in benutzerfreundlicher Gestaltung.

Seit vielen Jahren ist das Informationsportal der Polizei http://www.polizei-beratung.de ein wichtiges Element der kriminalpräventiven Öffentlichkeitsarbeit. Das zeigen auch die Zugriffszahlen: Allein im vierten Quartal 2010 wurde die Seite über 1,4 Millionen Mal angeklickt. Um dem hohen Informationsbedarf der Bürger gerecht zu werden, wurde die Internetseite grundlegend überarbeitet und noch ansprechender gestaltet. „Mit der Aufklärung über Erscheinungsformen der Kriminalität fängt der Schutz vor Straftaten an. Deshalb ist es uns wichtig, mit dem Internetportal http://www.polizei-beratung.de ein ansprechendes und kostenloses Serviceangebot der Polizei bereitzustellen, das jedem Nutzer bestmögliche Informationen und konkrete, umsetzbare Hilfestellungen bietet“, sagt Prof. Dr. Wolf Hammann, Vorsitzender der Polizeilichen Kriminalprävention der Länder und des Bundes und Landespolizeipräsident von Baden-Württemberg.

„Mit dieser Internetseite können wir die Bevölkerung auch über neue Formen von Kriminalität aktuell und fundiert informieren und so dazu beitragen, Straftaten zu vermeiden.“

Die klare Struktur ermöglicht einen schnellen Überblick über die vielfältigen Themen des Internetangebots. Auf der Startseite werden aktuelle Hinweise zu Kriminalität und Neuigkeiten über Projekte und Medien der Polizei präsentiert. Die so genannte Zielgruppen-Navigation erleichtert die gezielte Suche nach interessanten Themen: So können beispielweise Lehrer, Eltern oder Senioren bequem auf Inhalte und Themengebiete zugreifen, die spezifische Informationen für diese Gruppen enthalten. Ausführlich wird der Nutzer auch über kriminalpräventive Aktionen und Initiativen der Polizei informiert – wie über die türkischsprachige Kampagne „El Ele – Hand in Hand gegen Gewalt.“

Die Rubrik „Themen und Tipps“ enthält konkrete Beschreibungen von Kriminalitätsformen – von Anlagebetrug bis Straßenraub. In den einzelnen Beiträgen erfährt der Nutzer alles über die Vorgehensweise der Kriminellen und erhält vor allem leserfreundlich aufbereitete Vorbeugungs-Tipps. Einen besonderen Stellenwert nimmt die Rubrik „Opferinformationen“ ein. Dahinter verbergen sich zahlreiche Hinweise  und Hilfestellungen für Opfer von Straftaten. Ein neu gefasster Bereich „Presse“ ergänzt das Informationsangebot mit aussagekräftigen Bildern und Infografiken sowie weiterem Material für die tägliche Arbeit von Redaktionen.

Eine grundlegende Umstrukturierung hat das „Medienangebot“ auf http://www.polizei-beratung.de erfahren. Anhand einer Auflistung nach Kriminalitätsformen können Interessierte mit nur einem Klick zu den dazugehörigen Medien der Polizeilichen  Kriminalprävention gelangen. Ob Broschüre, Faltblatt oder interaktives Angebot – die Vielzahl an Präventionsmedien lässt sich sofort überblicken, bestellen oder downloaden. Für eine ausführliche Recherche steht die Mediensuche nach Thema, Zielgruppe oder Medienart zur Verfügung.

„Trotz vieler Änderungen haben wir bei der Umstrukturierung des  Internetangebots auch Bewährtes beibehalten“, erklärt Hammann. Besonders die bundesweite Suche nach Polizeilichen Beratungsstellen wurde erweitert. Die Suchfunktion nach Ort oder Postleitzahl zeigt nunmehr als Ergebnis nicht nur die Anschrift und Telefonnummer der Beratungsstelle an, sondern liefert zugleich einen Stadtplanausschnitt, auf dem die Anlaufstelle verortet ist. „Damit erleichtern wir es den Bürgern, sich bei Fragen sogleich an einen fachkompetenten Ansprechpartner der Polizei in ihrer Nähe wenden zu können“, fügt Hammann hinzu.
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Das Programm Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes (ProPK) verfolgt das Ziel, die Bevölkerung, Multiplikatoren, Medien und andere Präventionsträger über Erscheinungsformen der Kriminalität und Möglichkeiten zu deren Verhinderung aufzuklären. Dies geschieht unter anderem durch kriminalpräventive Presse- und Öffentlichkeitsarbeit und durch die Entwicklung und Herausgabe von Medien, Maßnahmen und Konzepten, welche die örtlichen Polizeidienststellen in ihrer Präventionsarbeit unterstützen.

Aussender:
Landeskriminalamt Mecklenburg-Vorpommern
presse@lka-mv.de
http://www.lka-mv.de
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