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Deutschland Wirtschaft Pressemitteilung
Energie der Zukunft
Forschung an neuer mobiler Hochtemperatur-Brennstoffzelle
Redaktion: Wirtschaftsministerium Mecklenburg-Vorpommern
Eingestellt am  28.02.2011 Aktualitätsende 01.03.2011
Dieser Beitrag kann im vollem Umfang kostenlos und frei genutzt werden, wenn www.german-circle.de als Quelle genannt wird.
Schwerin/gc. Die „Energie der Zukunft“ ist gegenwärtig noch gezwungen, stationär ihre Kräfte zu entfalten. Die Hochtemperatur-Brennstoffzelle SOFC (Solid Oxide Fuel Cell) mit einer Betriebstemperatur von bis zu 1.000 °C wird deshalb vorrangig für stationäre Anwendungen genutzt. Das Neubrandenburger Unternehmen new enerday GmbH will gemeinsam mit Wissenschaftlern des Rostocker Leibniz-Instituts für Katalyse e. V. und der Fachhochschule Stralsund den Durchbruch für den Einsatz von Hochtemperatur-Brennstoffzellen in mobilen Systemen schaffen.

Die Attraktivität von Brennstoffzellen beruht im Wesentlichen auf dem hohen Wirkungsgrad, mit dem sie die chemische Energie eines konventionellen Brennstoffs wie Bioethanol oder Propan in Elektrizität umwandeln.

Am Montag, 24. Januar 2011, hat Wirtschaftsminister Jürgen Seidel mit den Verbundpartnern aus Neubrandenburg, Rostock und Stralsund das Projekt vorgestellt und einen Förderbescheid übergeben.

Das 2010 neu gegründete Unternehmen new enerday GmbH Neubrandenburg (http://www.new-enerday.com ) ist auf die Entwicklung und Fertigung von kompakten, hocheffizienten Stromgeneratoren auf der Basis von Hochtemperatur-Brennstoffzellen spezialisiert. In Kooperation mit Experten des Instituts für Regenerative Energie Systeme Stralsund (IRES) und des Rostocker Leibniz-Instituts für Katalyse sollen technische Lösungen für den Standard-einsatz von Hochtemperatur-Brennstoffzellen in mobilen Anwendungen gefunden werden.

Als Gesprächspartner standen neben dem Minister für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus, Jürgen Seidel, der Geschäftsführer der new enerday GmbH Neubrandenburg, Dr. Matthias Boltze, die Projektleiterin aus dem Leibniz-Institut für Katalyse e. V. an der Universität Rostock, Dr. Heike Ehrich, sowie der Stralsunder Professor Dr. Thomas Luschtinetz zur Verfügung.

Für die EU-Förderperiode von 2007 bis 2013 stehen rund 155 Millionen Euro aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und dem Europäischen Sozialfonds (ESF) für Forschung, Entwicklung und Innovation zur Verfügung.

Aussender:
Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus
Mecklenburg-Vorpommern
Pressestelle
Johannes-Stelling-Straße 14
19053 Schwerin

Pressesprecher
Gerd Lange nike running , air jordan 9 retro pas cher , louboutin soldes , nike air max , jordan 3 retro pas cher , sac longchamp pas cher , cheap ray bans , christian louboutin uk , louis vuitton soldes
Telefon: 0385-588 5003
Fax: 0385-588 5879
g.lange@wm.mv-regierung.de
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