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Deutschland Bildung Pressemitteilung
Beruf oder Berufung?
Programm zum Studium Generale im Sommer liegt vor
Redaktion: Friedrich-Schiller-Universität Jena
Eingestellt am  09.03.2011 Aktualitätsende 11.03.2011
Dieser Beitrag kann im vollem Umfang kostenlos und frei genutzt werden, wenn www.german-circle.de als Quelle genannt wird.
Jena/gc. Immer mehr Menschen ergreifen einen Beruf aus einer persönlichen Motivation heraus und orientieren sich seltener an konservativen oder geschlechtsspezifischen Vorstellungen der Berufswahl – da kann es auch vorkommen, dass sich ein Mann zur Hebamme ausbilden lässt und eine Frau Bundeskanzler wird.

Diese Veränderungen wirken sich aber nicht nur auf Mann und Frau als Individuen, sondern auch auf die Gesellschaft aus.

Wie verändern sich Berufswelt und Familienleben, wenn sich die Interessensgebiete der Frauen auf männliche Domänen verschieben und der Mann bereit ist, die Kinderpflege zu übernehmen?

Solchen Fragen gehen die vor allem weiblichen Referenten während des Studium Generale der Universität Jena im Sommersemester 2011 nach. Die Broschüre mit dem Programm liegt im Universitätshauptgebäude (Fürstengraben 1) aus und ist im Internet einsehbar unter: http://www.uni-jena.de/Studium_Generale .

Das Studium Generale widmet sich in diesem Semester „Beruf und Berufung: Einflüsse auf Karrieren“. Die Veranstaltungen finden vom 20. April bis zum 29. Juni 2011 im zweiwöchentlichen Rhythmus mittwochs um 17.15 Uhr in der Aula des Universitätshauptgebäudes statt.

Die Vortragsreihe startet am 20. April 2011 mit Prof. Dr. Renate Tobies, die zurzeit Gastprofessorin in Jena ist. Ihr Vortrag handelt von den zehn Einflussfaktoren auf akademische (Frauen-) Karrieren. Tobies wird sich den sozialen Faktoren in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts widmen und fragt: Forschen Frauen anders? Und wie gelang es herausragenden Nobelpreisträgerinnen, Beruf und Familie zu vereinbaren?

Die weiteren Vorträge handeln u. a. von der Berufswahl unter dem evolutionären Aspekt, den Herausforderungen hegemonialer Männlichkeit und der Chance, sich beruflich individuell entfalten zu können. Wie unsere klassischen Rollenbilder entstanden sind und wie wir sie loslassen können, wird im Rahmen der Vorträge vertieft werden.

Kontakt:
Studierenden-Service-Zentrum
der Universität Jena
Fürstengraben 1
07743 Jena
Tel.: 03641-93 11 11
studium@uni-jena.de
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Aussender:
Axel Burchardt
Leiter Stabsstelle Kommunikation/Pressestelle
und Pressesprecher
Friedrich-Schiller-Universität Jena
Fürstengraben 1
07743 Jena
Tel.: 03641-931031
axel.burchardt@uni-jena.de
http://www.uni-jena.de

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