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Deutschland Wirtschaft Pressemitteilung
Mangelnde Einsicht
Relevanz von Auslandsaufenthalten der Azubis für Unternehmen
Redaktion: Friedrich-Schiller-Universität Jena
Eingestellt am  07.03.2011 Aktualitätsende 12.03.2011
Dieser Beitrag kann im vollem Umfang kostenlos und frei genutzt werden, wenn www.german-circle.de als Quelle genannt wird.
Gera/gc. Die Initiative „Geh‘ raus und komm‘ zurück!“ präsentierte sich im Rahmen der Vorbereitungsveranstaltung der diesjährigen Europawoche am 1. März 2011 in der Thüringer Staatskanzlei.

„Geh‘ raus und komm‘ zurück!“ gründet sich auf den Ergebnissen einer Studie zum Thema Azubi-Mobilität. Haupterkenntnis dieser Studie ist die mangelnde Einsicht der Relevanz von Auslandsaufenthalten der Azubis für Unternehmen. Der aktuelle Forschungsstand zeigt jedoch, dass international erworbenes Wissen in Unternehmen innovativen Mehrwert bringt. Deshalb leistet die Initiative vor allem bei der Unternehmensleitung Überzeugungsarbeit, eine Investition in die Auslandsentsendung der Azubis zu tätigen.  Die Schirmherrschaft dieser Initiative hat die Ministerin für Bundes- und Europaangelegenheiten Marion Walsmann übernommen.

„Geh‘ raus und komm‘ zurück!“ ist eine Öffentlichkeitskampagne der Industrie- und Handelskammer (IHK) und der Handwerkskammer (HWK) Ostthüringen , der Thüringer Staatskanzlei sowie des Fachgebiets Interkulturelle Wirtschaftskommunikation (IWK) der Universität Jena. Sie soll die Nutzung der Mobilitätsberatung der IHK und HWK erhöhen.

Diese besteht u.a. aus:
- Kommunikation zwischen den beteiligten Akteuren im In- und Ausland
- Planung, Organisation, Durchführung und Auswertung von
  Mobilitätsprojekten
- Vermittlung von Vorbereitungsmaßnahmen wie Sprachkursen und
  interkulturellen Trainings
- Information über relevante Förderprogramme
- Kontakt- und Netzwerkpflege zu europäischen Partnerorganisationen

Initiiert wurde die o.g. Studie „Grenzenlose Mobilität?“ vom Fachgebiet IWK und der IHK Ostthüringen zu Gera. Anfang 2010 wurden ostthüringer KMU zu den Möglichkeiten von Azubi-Mobilität befragt. Die Erkenntnisse waren: Das Interesse der Auszubildenden an Auslandsaufenthalten ist sehr groß. Unternehmen die bereits entsendet haben, bestätigen den Nutzen. Neben den verbesserten Fremdsprachenkenntnissen profitieren die Betriebe von internationalen Impulsen, welche die Auszubildenden mit zurück bringen.

Die Attraktivität einer Ausbildung in Thüringen wird durch das Angebot eines Auslandsaufenthaltes gesteigert. Dadurch wird dem Trend des Fachkräftemangels entgegengewirkt. Thüringen erweitert damit seinen Status als international wettbewerbsfähiger Standort.

Besonders kleinen und mittleren Unternehmen gibt diese Initiative die Möglichkeit, am Prozess der wirtschaftlichen Internationalisierung teilzunehmen.

Weitere Informationen erhalten Sie von den Mobilitätsberatern Bianka Gerlach der IHK Ostthüringen zu Gera und Andreas Jörk der HWK für Ostthüringen.

Kontakt:
IHK Ostthüringen  zu Gera
Bianka Gerlach
Tel.: 0365-8553 422
HWK für Ostthüringen
Andreas Jörk
Tel.: 0365-8225 187
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Aussender:
Axel Burchardt
Leiter Stabsstelle Kommunikation/Pressestelle
und Pressesprecher
Friedrich-Schiller-Universität Jena
Fürstengraben 1
07743 Jena
Tel.: 03641-931031
axel.burchardt@uni-jena.de
http://www.uni-jena.de
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