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Deutschland Politik Pressemitteilung
Verlegung der B19
Oberbürgermeister empfiehlt Stadtrat Zustimmung
Redaktion: Stadtverwaltung Eisenach
Eingestellt am  09.03.2011 Aktualitätsende 17.03.2011
Dieser Beitrag kann im vollem Umfang kostenlos und frei genutzt werden, wenn www.german-circle.de als Quelle genannt wird.
Eisenach/gc. Mit der Verlegung der B19 wird sich der Eisenacher Stadtrat in seiner nächsten Sitzung am 18. März 2011, 16 Uhr, befassen.

Auf der Tagesordnung steht dann die offizielle Stellungnahme der Stadt zu den Plänen, die Bundesstraße Richtung Osten zu verschieben. Dem Stadtrat wird empfohlen, der Verlegung zuzustimmen.

Die Verwaltung verweist in der Begründung auf die massiven Probleme, die es mit der bestehenden B19 gibt, die aus Richtung Bad Salzungen von Wilhelmsthal über die „Hohe Sonne“ in die Eisenacher Südstadt verläuft und von dort weiter durch das Stadtgebiet bis zu alten Autobahn 4, die jetzt ebenfalls B19 heißt.

Die Stadt verweist darauf, dass der Weg über die Hohe Sonne zum einen erhebliche Steigungen und Gefälle aufweist - sie windet sich in Serpentinen über den Kamm des Thüringer Waldes. Alleine dies bringt große Probleme für den Verkehr mit sich, zu dem auch viele Lkw gehören.

Der Thüringer Wald und speziell die Hohe Sonne sind auch touristisch bedeutende Gebiete, die überdies der Naherholung dienen und die nicht zuletzt unter Naturschutz stehen. Aus Sicht der Stadt kann hier nicht auf Dauer der Nord-Süd-Verkehr in diesem Ausmaß entlang führen.

Problematisch ist auch, dass durch die B19 die Ortslage von Eisenach stark belastet wird. Vor allem die Anwohner in der Südstadt leiden unter dem Verkehr über das Mariental und die Wartburgallee. Die Lkw, die beispielsweise zur B7 oder B88 wollen, müssen ebenfalls lange Strecken durch die Stadt fahren.

„Die Stadt Eisenach ist überdurchschnittlich von der B19 betroffen. Auf Dauer kann eine solch bedeutende Straße nicht mitten durch die Stadt führen. Die Verlegung ist sinnvoll, auch um die Natur rund um die Hohe Sonne zu entlasten. Deshalb appelliere ich an den Stadttrat, der städtischen Stellungnahme zuzustimmen“, sagte Oberbürgermeister Matthias Doht.

Die Planungsunterlagen zur Verlegung der B19 südlich von Eisenach liegen derzeit noch in der Stadtverwaltung aus - bis zum 17. März. Hier können alle Bürger Einsicht nehmen und ihre Hinweise, Anregungen und Kritik abgeben.

Sie liegen in der Stadtverwaltung, Markt 22, 2. Etage, Stadtbauamt, Abteilung Stadtentwicklung, Sachgebiet Stadtplanung, Zimmer 71. Die Sprechzeiten: Montag, Dienstag und Mittwoch von 9 bis 12 Uhr und 14 bis 15.30 Uhr, Donnerstag von 9 bis 12 Uhr und 14 bis 18 Uhr sowie Freitag von 9 Uhr bis 12 Uhr

Aussender:
Klaus Wuggazer
Stadtverwaltung Eisenach
Pressestelle
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99817 Eisenach
Tel.: 03691-670 156
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