Weimar/gc. „Wege zu Cranach“ ist ein länderübergreifendes Kulturprojekt, das am Donnerstag, 17. März 2011, 10.30 Uhr, im oberfränkischen Kronach, der Geburtsstadt Lucas Cranachs d. Ä., ins Leben gerufen wird.
Damit werden die Cranach-Orte aus Bayern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen, die einen besonderen, authentischen Bezug zur Malerfamilie Cranach haben, auf geeignete Weise bekannt gemacht und vernetzt.
„Wege zu Cranach“ will Cranachs Leben und sein künstlerisches Erbe wissenschaftlich und kulturell würdigen und Kulturtourismus fördern.
Authentische Cranach-Orte können sich auf Basis der Kooperationsvereinbarung durch Themenschwerpunkte profilieren, touristische Produkte entwickeln und anbieten.
Dabei werden die Cranach-Städte durch einen wissenschaftlichen Beirat aus universitären, musealen und kirchlichen Einrichtungen unterstützt.
Am Beginn der „Wege zu Cranach“ stehen zunächst die acht Städte Coburg, Dessau-Roßlau, Eisenach, Gotha, Kronach, Lutherstadt Wittenberg, Schneeberg und Weimar. Zahlreiche Maßnahmen sind geplant, die von allen Städten gemeinsam finanziert werden.
Großes Interesse an dem Kulturprojekt haben schon jetzt die Tourismusverbände aus Sachsen-Anhalt und die Deutsche Zentrale für Tourismus bekundet. Die Organisation und Geschäftsführung der „Wege zu Cranach“ liegen beim Tourismus- und Veranstaltungsbetrieb der Stadt Kronach.
Die Stadt Weimar wird bei diesem Termin von Ulrike Köppel, Geschäftsführerin der weimar GmbH, vertreten. Sie wird in Vertretung der Stadt Weimar die Kooperationsvereinbarung unterzeichnen.
Aussender:Uta Kühne
Pressesprecherin
weimar GmbH
Gesellschaft für Wirtschaftsförderung,
Kongress- und Tourismusservice
Tel: +49 (0)3643-745 805
UNESCO-Platz 1
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