Schwerin/gc. In Mecklenburg-Vorpommern ist die Zahl der Schwangerschaftsabbrüche im Jahr 2010 gegenüber dem Vorjahr leicht gesunken.
Nach Angaben der Techniker Krankenkasse (TK) entschieden sich im letzten Jahr 3.085 Frauen im Nordosten für einen legalen Schwangerschaftsabbruch, das waren 31 weniger als 2009.
Bei den in Mecklenburg-Vorpommern lebenden Minderjährigen gingen Schwangerschaftsabbrüche um fast 36 Prozent zurück. Ein möglicher Grund: Immer mehr Mädchen lassen sich die Pille verschreiben. Dennoch appelliert die TK, das Thema Verhütung nicht zu vernachlässigen, da trotz modernster Verfahren jeder entsprechende Eingriff eine körperliche und psychische Belastung für die betroffenen Frauen darstellt.
Die gesetzlichen Krankenkassen zahlen für Frauen unter 20 Jahren (einen Tag vor dem 20. Geburtstag) die Pille. Ein Abbruch der Schwangerschaft ist nicht rechtswidrig, wenn eine medizinische oder kriminologische Indikation vorliegt. Diese Feststellung trifft der Arzt. Ein Schwangerschaftsabbruch kostet ambulant zirka 350 Euro.
Die TK bezieht sich auf die Informationen des Statistischen Bundesamtes. Die Zahlen betreffen Frauen mit Wohnsitz in Mecklenburg-Vorpommern.
Aussender: Heike Schmedemann Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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