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Deutschland Wirtschaft Pressemitteilung
Auftakt des Lignos-Verbundes
Profil des Biotech-Standortes Berlin-Brandenburg geschärft
Redaktion: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Eingestellt am  23.03.2011 Aktualitätsende 28.03.2011
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Potsdam/gc. „Die Hauptstadtregion ist einer der führenden deutschen Biotechnologie-Standorte. Gemeinsam mit München hat Berlin-Brandenburg bei den Life Sciences die Spitzenstellung in Deutschland inne - und punktet  zunehmend auch international.

Mehr als 190 Biotech-Unternehmen sind in Berlin und Brandenburg angesiedelt sowie rund 370 Medizintechnikfirmen. Die gesamte Wertschöpfungskette in den modernen Life Sciences ist in der Hauptstadtregion vorhanden. Als Leitbranche mit herausragenden Kompetenzen im Bereich Forschung und Entwicklung nimmt die Branche in der gemeinsamen Innovationsstrategie der Länder Berlin und Brandenburg eine besondere Rolle ein.“

Das erklärte Wirtschaftsstaatssekretär Henning Heidemanns heute bei der Auftaktveranstaltung für das Verbundprojekt „Lignos“ Ziel dieses von der Aevotis GmbH, dem Fraunhofer Institut für Angewandte Polymerforschung IAP und der Universität Potsdam getragenen Projektes ist es, Biopolymere für die technische Anwendung mittels neuer biologischer Verfahren herzustellen.

Forschungsstaatssekretär Martin Gorholt fügte hinzu: LIGNOS ist das Ergebnis einer erfolgreichen Netzwerkentwicklung. Unter dem Namen „pearls. Potsdam Research Network“ haben sich auf Initiative der Universität Potsdam und mit Unterstützung des MWFK 21 Wissenschafts- und Forschungseinrichtungen im Raum Potsdam zu einem bundesweit einmaligen Netzwerk zusammengeschlossen. Dadurch wurden die Kompetenzen universitärer und außeruniversitärer Forschung miteinander verknüpft, auch für die Entwicklung neuer Forschungsallianzen mit der Wirtschaft. Ich freue mich, dass es der Universität Potsdam gelungen ist, unter dem Dach von „pearls“ dieses Forschungsprojekt einzuwerben –, gemeinsam mit dem Fraunhofer-Institut für Angewandte Polymerforschung und dem jungen Unternehmen aevotis GmbH.

Heidemanns lobte das Projekt „Lignos“ als zukunftsweisend. „Für eine nachhaltige Entwicklung ist es unerlässlich, Ressourcen zu schonen bzw. effizient mit ihnen umzugehen. Die Entwicklung von - auch industriell nutzbaren - Verfahren zur Herstellung von Biopolymeren leistet hierzu einen wichtigen Beitrag. Das Projekt trägt zur weiteren Profilierung des Biotechnologie-Standortes Berlin-Branden­burg bei  und ist beispielhaft für das gute Zusammenspiel zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung. Mit unserer gemeinsamen Innovationsstrategie schaffen wir die Rahmenbedingungen, um dieses Zusammenwirken noch stärker zu befördern“, sagte der Staatssekretär.
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Aussender:
Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Steffen Streu
Pressesprecher
Tel.: 0331-866-1509
Fax: 0331-866 1726
steffen.streu@mwe.brandenburg.de

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Europa/gc Deutschland/gc Brandenburg/gc

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