Startseite Home Suche Fotos Archiv Service Leserpost Redaktion Impressum Autoren Newsletter German-Circle

NACHRICHTEN ( 1 )

NEWS ARTIKEL
  | einen Leserbrief schreiben | diesen Artikel versenden | ... zurück
Deutschland Mode Pressemitteilung
Usedom setzt Trends in Mode
10. Baltic Fashion Award 2011
Redaktion: Wirtschaftsministerium Mecklenburg-Vorpommern
Eingestellt am  02.05.2011 Aktualitätsende 10.05.2011
Dieser Beitrag kann im vollem Umfang kostenlos und frei genutzt werden, wenn www.german-circle.de als Quelle genannt wird.

Schwerin/gc. Usedom setzt internationale Modesignale und etabliert sich im Ostseeraum als Laufsteg für junge Designer und Modeschöpfer. „Am Samstag, 30. April 2011, wurde bereits zum 10. Mal der Modepreis ,Baltic Fashion Award’ in Heringsdorf verliehen. Hier wird das beste und kreativste Modedesign aus dem Ostseeraum präsentiert“, sagte Wirtschaftsminister Jürgen Seidel bei der Verleihung. „Der Wettbewerb und die Veranstaltungsreihe ist ein fester Bestandteil im Terminkalender internationaler Designer und der Branche geworden.“

Die Preise in den Kategorien „Bestes innovatives & visionäres Konzept“, „Beste Damen-Kollektion Pret-à-porter“ und „Beste Herren-Kollektion“ sind mit je 7.500 Euro Preisgeld dotiert und werden im Rahmen einer großen Schau vergeben. Für den diesjährigen Wettbewerb lagen der international besetzten Fachjury rund einhundert Bewerbungen aus allen Ostseeanrainerstaaten vor.

Eine Fachjury unter dem Vorsitz von ESCADA-Gründer Wolfgang Ley hatte elf Designer aus Polen, Serbien, Tschechien und Deutschland mit neun Kollektionen ausgewählt und für die Preisverleihung nominiert. „Die Bewerbungskollektionen haben in diesem Jahr überrascht“, sagte Seidel. „Noch nie wurde eine so hohe Qualität und zugleich große Bandbreite eingereicht, einige Kollektionen wirken wie ein kleines Kunstwerk.“

In diesem Jahr startet ein weiteres Projekt zur Zusammenarbeit im Ostseeraum. „In den nächsten drei Jahren soll ein baltisches Netzwerk des innovativen Fashion Designs im Ostseeraum entstehen“, sagte Seidel. Am EU-Projekt „Baltic Fashion“ sind 12 Partner aus sieben Ländern beteiligt. Polen, Schweden, Lettland, Litauen, Estland, Finnland und Deutschland arbeiten bis 2013 unter dem Leadpartner „Eigenbetrieb Kaiserbäder Insel Usedom“ zusammen.

Der Baltic Fashion Award steht seit 2002 unter der Schirmherrschaft des Wirtschaftsministers und wird jährlich verliehen. Preisstifter sind das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus MV, das Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur MV sowie der Eigenbetrieb Kaiserbäder Insel Usedom.


Die nominierten Designer BALTIC FASHION AWARD 2011
(jeweils in alphabetischer Reihenfolge der Nachnamen)


Rike Fischer mit „Translinear“, Deutschland. Die Kollektion verbindet europäische, arabische und japanische Traditionen.
longchamp soldes , chaussure louboutin pas cher , air jordan 10 retro pas cher , louis vuitton pas cher , christian louboutin pas cher , nike air max pas cher , louboutin soldes , air max one pas cher , air max homme pas cher
Kamila Gawronska-Kasperska mit „Metropolis“, Polen. Inspiration ist der Film „Metropolis“. Kollektion ist mathematisch strukturiert und feminin zeitlos in drei Farben: schwarz, rot + weiß.

Sissi Goetze mit „White“, Deutschland. Die klar reduzierte Formensprache des Bauhauses umgesetzt in Fashiondesign ganz in weiß.

Eva Lynn Haberl mit „unfix the fixed“, Deutschland. Eine neue Vision urbaner zeitgemäßer Bekleidung. Eine Mischung zwischen Avantgarde und Streetwear.

Eva Howitz und Frieder Weissbach mit „Zwei Familienalbum“, Deutschland. Kollektion, die Erinnerungen in Kleidung transpor-tieren will und eigene Schnittkultur entwickelt.

Michael Kampe mit „Explosion“, Deutschland. Klassische Kleidungsstücke werden aufgetrennt und explosionsartig neu zusammengesetzt. Streetwear und moderne Kunst kommen zusammen.

Sasa Kovacevic mit „I am a good socialist“, Deutschland/Serbien. Das Konzept ist die neue Mikronation „X-Land“. Zeichen und Symbole auf der Kleidung schaffen eine eigene authentische Sprache.

Chantal Margiotta und Klara Plaskova mit „01_Kork“, Deutschland/Tschechien. Mit dieser Kollektion erhält Kork ein neues Image. Das Material wird Teil eines zeitgemäßen innovativen Designs.

Isabel Vollrath mit „Lost and Found St. Petersburg“, Deutschland. Kollektion mit künstlerischem Anspruch. Der Kulturschock St. Petersburg wird umgesetzt in voluminöse und skulpturale Stilelemente der Farbe neon-orange.

Aussender:
Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus
Mecklenburg-Vorpommern
Pressestelle
Johannes-Stelling-Straße 14
19053 Schwerin

Pressesprecher
Gerd Lange
Telefon: 0385-588 5003
Fax: 0385-588 5879
g.lange@wm.mv-regierung.de

_________________________________________________________________________
Europa/gc Deutschland/gc Mecklenburg-Vorpommern/gc

  | einen Leserbrief schreiben | diesen Artikel versenden | ... zurück