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Deutschland Wirtschaft Pressemitteilung
Hanse Sail hat keine Schlagseite
OB Roland Methling: Richtigstellung von Aussagen in der Ostsee-Zeitung
Redaktion: Hansestadt Rostock
Eingestellt am  29.06.2011 Aktualitätsende 01.09.2011
Dieser Beitrag kann im vollem Umfang kostenlos und frei genutzt werden, wenn www.german-circle.de als Quelle genannt wird.

Rostock/gc. „Die heute (29. Juni 2011) in der Ostsee-Zeitung aufgestellte Behauptung, die Hanse Sail habe Schlagseite, ist völlig aus der Luft gegriffen“, unterstreicht Oberbürgermeister Roland Methling.

„Die Finanzierung ist sicher gestellt. Im Rahmen des Budgets der Tourismuszentrale Rostock & Warnemünde sind auch die Leistungen des Büros Hanse Sail abgedeckt.“

Es ist richtig, dass das von der Bürgerschaft zur Verfügung gestellte Auftragsvolumen nicht die Gesamtkosten der Hanse Sail abdeckt, sondern im Wesentlichen die Personal- und Betriebskosten des Bereiches. „Das ist aber keine Neuigkeit, sondern seit 20 Jahren so. Es war immer unsere Aufgabe, die Großveranstaltung gemeinsam mit vielen Partnern ideell und finanziell zu schultern“, so der Oberbürgermeister, der dem Büro von 1990 bis 2005 vorstand.

„Wer aber denkt, dass dort nur ein einmal jährlich stattfindendes viertägiges buntes Fest organisiert wird, der irrt gewaltig. Der Bereich betreut die Förderung des maritimen Tourismus weit über diese eine Veranstaltung hinaus. Das Hanse Sail-Büro unterstützt die Organisation der Warnemünder Woche, ist bei Workshops, Präsentationen und Veranstaltung innerhalb und außerhalb Rostocks dabei und fungiert als Türöffnerin für die Interessen unserer Hansestadt. Die Hanse Sail ist die weltweit größte, jährlich stattfindende Traditionsseglerveranstaltung. Wer dies ignoriert, gefährdet fahrlässig einen Erfolg, um den uns viele andere Küstenstädte weltweit zu Recht beneiden!“

Zur Frage der Zuordnung stellt Roland Methling klar: „Die Hanse Sail ist unser Rostocker Flaggschiff. Die Organisation umfasst weit mehr als die Kultur-, Bühnen- und Marktprogramme. Ohne große Teile der Stadtverwaltung, die während der Sail an vielen Stellen unterstützen, wäre ein Event in dieser Größenordnung nicht mehr finanzierbar. Wer ein Outsourcing des Hanse Sail-Büros ins Spiel bringt, gefährdet dies alles ohne Not. Wir können uns noch nicht mit dem Erfolg der Kieler Woche messen, die als Segelsportveranstaltung weltweit einzigartigen Ruf genießt. Aber auch nach 129 Jahren Kieler Woche würde niemand an der Förde auf die Idee kommen, das Kieler-Woche-Büro aus den Händen der Stadtverwaltung zu geben.“

Das Büro ist Teil des Kieler Amtes für Kommunikation, Standortmarketing und Wirtschaftsfragen.

Und noch zwei Hinweise in eigener Sache:

1
Auch nach 20 Jahren Hanse Sail (mit kurzer Namensunterbrechung als Hanseatische Hafentage) wird der Name der Veranstaltung als Eigenname ohne Bindestrich geschrieben.
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2
Nicht immer und zu jedem Thema gelingt es, ein Gespräch oder einen O-Ton des Oberbürgermeisters zu vereinbaren. Dazu ist der Terminkalender des Verwaltungschefs einfach zu voll. In diesem Fall war die Einschätzung des OB übermittelt worden, dass die Finanzierung über das Budget der Tourismuszentrale gesichert sei. Es überrascht, wenn dies dann als „Nicht-Reaktion“ interpretiert wird.

Aussender:
Hansestadt Rostock
Der Oberbürgermeister
Pressestelle
18050 Rostock
Ulrich Kunze
Tel.: 0381-381 1417
Tel.: 0381-381 1418
Fax: 0381-381 9130
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