Dieser Beitrag ist urheberrechtlich geschützt. Nachnutzungen jeglicher Art nur mit ausdrücklichem Einverständnis des Autos oder Seitenbetreibers. Bericht Hagenow/gc. Das MuseumCheap Ray Ban für Alltagskultur der Griesen Gegend und Alte Synagoge Hagenow wird von drei Akteuren betrieben. Museumsdirektor Henry Gawlick (53), die Museologin Corinna Laub (38) und der Wissenschaftliche Mitarbeiter Ralf Gehler (48) haben alle Hände voll zu tun, um das Ensemble zu unterhalten und zu bewirtschaften. Daneben ist klassische Museumsarbeit zu leisten.
Über 10.000 Gegenstände sowie zirka 7.000 Bücher und Schriftzeugnisse längst vergangener Tage müssen verwaltet, erhalten und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Bis zu 5.000 Besucher kommen pro Jahr und schauen sich in der Synagoge um. Neben dem – durchaus internationalen – Besucherstrom organisieren die drei Museumsleute air max 90 pas cherLesungen, Diskusssionsrunden, Filmvorführungen, Kinder- und Jugendarbeit sowie musikalische Veranstaltungen.
»Wir wollen lebendige Geschichte vermitteln«, sagt Henry Gawlick und ergänzt »Wir geben den historischen Ereignissen durch konkrete Personen Gesicht, versuchen mit den originalen Artefakten und Themenausstellungen Lebenswirklichkeit herzustellen.«
Am 27. Januar 2012, Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus, wird in der Hagenower Synagoge der heute wieder diskutierte Euthanasiebegriff mit regionalen Bezügen thematisiert. »Angesichts der politischen Landschaft Mecklenburg-Vorpommerns wollen und müssen wir mit immer neuen Themen immer neue Menschen Swiss Replica Watcheserreichen«, so Henry Gawlick weiter.
Für den 27. Januar 2012 ist ab 19 Uhr in der Alten Synagoge zu Hagenow, Hagenstraße 48, der Film »Der schöne leichte Tod – Stationen eines lebensunwerten Lebens« angekündigt. Filmemacher Michael Krull zeichnet den Weg eines Mädchens aus Güstrow nach, das in der Schweriner Sachsenberg-Klinik »planmäßig« im Rahmen der T4-Vernichtungsaktion als Behinderte getötet wurde. Insgesamt wurden in Schwerin 56 Kinder aus Mecklenburg als »Lebensunwerte« umgebracht. Schauen Sie sich diesen Film an.
Bildunterschrift: Museumstrio Gawlick, Laub, Gehler: Bis zum 1. März ist in der Alten Synagoge Hagenow die Schülerkunstausstellung »Eulenspiegeleien« und auch danach im Hanna-Meinungen-Hauslongchamp pliage pas cher die Dauerausstellung »Spuren jüdischen Lebens in Hagenow und Westmecklenburg« zu sehen – eine erfahrenswerte Zeitreise . Foto: Heiko Wruck
Kontakt: Heiko@Wruck.org
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