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Gespräch
Plau/gc. In und um Plau am See kochen zurzeit die Emotionen hoch. Grund dafür ist, dass die Milchgut Plau GmbH & Co. KG beabsichtigt, ihre gemischte Tierhaltungsanlage wesentlichlongchamp soldes zu ändern. Die Rinderanlage soll auf 2.500 Rinderplätze und 700 Kälberplätze erweitert werden – unter Verzicht auf die Mastschweinehaltung am Standort Plau. Für Norbert Reier ist die Sache klar:
"In sauberer Luft zu leben und mit geringer Umweltbelastung auszukommen, ist Wunsch und Forderung jedes Bürgers der Stadt. Um das zu gewährleisten, haben Bund und Land entsprechende Gesetze und Normen aufgestellt, die von allen Beteiligten zu beachten sind. So regelt auch hier das Bundesimmissionsschutzgesetz die entsprechenden Bedingungen. Die Stadt Plau hatte zu prüfen, ob aus Sicht der Planung und der derzeitigen Nutzung für die Erweiterung Ausschlussgründe zur Erteilung des gemeindlichen Einvernehmens bestehen. Sollte dem Investor bei unbegründetem Versagen des gemeindlichen Einvernehmens ein Schaden entstehen, spielt auch die Haftung der Stadt eine Rolle. Am 28. November stimmte der Hauptausschuss dem Vorschlag des Tourismusausschusses zur Erteilungfake watches uk des gemeindlichen Einvernehmens zu. Wir werden als Stadt den Investor an der Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften messen, ihn aber nicht vorverurteilen."
Zudem bestünde auch künftig die Möglichkeit, wenn höhere Immissionswerte festgestellt werden, den Investor über das Staatliche Amt für Landwirtschaft und Umwelt nach Paragraf 17 Bundesimmissionsschutzgesetz Auflagen zur Minimierung dieser höheren Immissionswerte zu erteilen.
"Es ist die bisherige Praxis der Milchgut Plau GmbH & Co. KG gewesen, bei Beschwerden zur Geruchsbelästigung auch schnell zu handeln. Genau das erwarten wir auch künftig vonFake Ray Bans dem mecklenburger Unternehmen«, ergänzt Norbert Reier. Der Bürgermeister ärgert sich sehr über Medienveröffentlichungen in diesem Monat, die ein solch sensibles Thema – emotional statt berichtend – mit falschen Informationen befördern. »Mit unhaltbaren publizistischen Horrorszenarien – wie ,in Gülle zu ersaufen oder amreplica handbags Gestank zu ersticken’ – kann man auch als Beschwerdeführer nicht ernsthaft mit den Unternehmen im Gespräch bleiben", sagt Norbert Reier.
Bildunterschrift: Bürgermeister in Plau am See, Norbert Reier. Foto:Heiko Wruck
Kontakt: Heiko@Wruck.org
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