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Deutschland Gesellschaft Bericht
Großes Vorhaben am See
Plau investiert in einer starke touristische Zukunft
Redaktion: Heiko Wruck
Eingestellt am  28.01.2012 Aktualitätsende 08.02.2012

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Bericht

Plau/gc. Die Mole an der Metow soll das air max pas cherneue Prachtstück des Luftkurortes Plau am See werden. Seit dem vergangenen jahr laufen die Arbeiten, die in diesem Sommer beendet werden sollen. Rund 1.400.000 Euro werden in das Vorhaben investiert, das der Öffentlichkeit eine Mole und einen Aussichtsturm bietet.

Links der Mole entsteht ein kleiner Fischereihafen, rechts der Mole können nach der Fertigstellung Segler, Kajütboote, Yachten und Fahrgastschiffe ihre Passagiere aufnehmen und absetzen. Damit werden sich die Plauer Mole und die Metow künftig zu einem der am stärksten von Touristen und Erholungssuchenden frequentierten Gebiete der Stadt entwickeln. Ebenfalls direkt an der Mole wird auch die Wasserschutzpolizeistation untergebracht nike air max pas chersein. Gastronimische, Verkaufs- und verschiedene Tourismus- und Dienstleistungseinrichtungen werden die Metow in naher Zukunft weiter an Attraktivität gewinnen lassen. 637.000 Euro an Investitionsmitteln sind allein dafür geplant. Auf den Aussichtstrum am Plauer See entfallen zrika 200.000 Euro.

Der Plauer See verbindet die Landkreise Ludwigslust-Parchim und Mecklenburgische Seenplatte. Die Stadt Plau am See ist das Tor zur Müritz-Seenplatte. Der See erstreckt sich über eine Gesamtfläche von 38,4 Quadratkilometern, seine längste Ausdehnung bemisst 14,2 Kilometer und seine größtedialogos.co.uk Breite liegt bei 4,8 Kilometern. An seiner tiefsten Stelle misst der See 25,5 Meter. Über den Plauer See und die Elde gelangt man auf dem Wasserweg zum Fleesensee, zum Kölpinsee fake bagsund zur Müritz im Osten sowie im Westen an die Elbe. Auf jeden Fall gehört Plau damit zu den Regionen, die es zu entdecken lohnt.

Bildunterschrift:
Die Mole – mit Fischereihafen, Aussichtstrum und Schiffsanlegern sowie mit der Weiterentwicklung der Metow wird eines der am stärksten von Touristen frequentierten Gebiete in Plau am See werden. Foto: Heiko Wruck

Kontakt:
Heiko@Wruck.org


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