Hamburg/gc/pm. Seit 2008 sind 73,7 Millionen Euro ganz gezielt in Projekte geflossen, von denen bereits mehr als 3.900 Unternehmen profitiert haben.
Beispiele sind die Firmenhilfe, die Unternehmen dabei unterstützt, Krisen zu bewältigen oder die InnovationsAgentur, die Handwerksbetriebe wieder wettbewerbsfähig macht. In der gesamten Förderperiode von 2007 bis 2013 stellt der Europäische Sozialfonds der Hansestadt insgesamt 90 Millionen Euro zur Verfügung.
Dieser Betrag wird von der Hansestadt um etwa den gleichen Betrag auf rund 180 Millionen Euro aufgestockt.
„Europa hilft uns Hamburgern, den kleinen und mittleren Unternehmen, ganz konkret über den Europäischen Sozialfonds ESF, die Finanz- und Wirtschaftskrise zu meistern. Nutzen Sie die Hilfe der EU, es lohnt sich“, sagte Wirtschaftssenator Axel Gedaschko bei der Veranstaltung „ESF im Dialog“, die vor rund 300 Unternehmern in der Bucerius Law School stattfand.
Bei der anschließenden Talkrunde diskutierte der Wirtschaftssenator mit Prof. Dr. Michael Bräuninger, Leiter Kompetenzbereich Wirtschaftliche Trends beim Hamburgischen WeltwirtschaftsInstitut, Dr. Jan Evers, Geschäftsführer bei der Evers & Jung GmbH, Josef Katzer, Präsident der Handwerkskammer Hamburg und Dr. Günther Klemm, Bereichsleiter Wirtschaftspolitik bei der Handelskammer Hamburg über das Thema „Hamburg im Aufwind – Unternehmen profitieren von Europa“.
Weitere Informationen über den Europäischen Sozialfonds unter:
http://www.esf-hamburg.deKontakt:Hamburger Behörde für Wirtschaft und Arbeit, ESF-Öffentlichkeitsarbeit
Claudia Hillebrand
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