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Deutschland Politik Pressemitteilung
Deutschland übte Umgang mit Terroranschlägen
LÜKEX 2010 auch in Hamburg
Länderübergreifende Krisenmanagementübung
Redaktion: Hamburger Behörde für Inneres
Eingestellt am  01.02.2010 Aktualitätsende 10.02.2010
Dieser Beitrag kann im vollem Umfang kostenlos und frei genutzt werden, wenn www.german-circle.de als Quelle genannt wird.
Hamburg/gc/pm. In einer zweitägigen Übung probte Deutschland am Mittwoch, 27. Januar, und Donnerstag, 28. Januar 2010, Reaktionen und die Zusammenarbeit nach einem terroristischen Ereignis. Dabei wurden neben verschiedenen Szenarien terroristischer Bedrohungslagen auch konkrete Anschläge mit konventionellen Sprengstoffen sowie chemischen und radioaktiven Stoffen an unterschiedlichen Orten im gesamten Bundesgebiet angenommen beziehungsweise simuliert.

Innensenator und IMK-Vorsitzender Christoph Ahlhaus: „Ich begrüße die bundesweite Übung ausdrücklich. Deutschland steht durch die Auslandseinsätze der Bundeswehr und sein Engagement bei der Bekämpfung des weltweiten Terrorismus auch im Fokus terroristischer Gruppierungen. Die Bedrohung unserer Gesellschaft erfordert ein abgestimmtes und funktionierendes System zur Erkennung und Bekämpfung entsprechender Lagen. Darum sind Übungen wie die LÜKEX-Reihe ein wichtiger Beitrag, um das Krisenmanagement zwischen Bund, Ländern und Unternehmen zu erproben, mögliche Schwachstellen zu identifizieren und in der Folge zu beheben. Die Länder leisten verantwortungsbewusst ihren Beitrag zur Weiterentwicklung der Gefahrenabwehrsysteme und beteiligen sich mit zahlreichen Einsatzkräften an der Übung.“

Am 27. und 28. Januar 2010 fand die vierte länderübergreifende Krisenmanagementübung LÜKEX 2010 (Länder Übergreifende Krisenmanagement-Übung/EXercise) in Schleswig-Holstein, Nordrhein-Westfalen, Bayern und Berlin statt. Erstmals waren neben den Kernübungsländern auch alle anderen Bundesländer – so auch Hamburg – mit Ansprechstellen beteiligt. Schwerpunkte der Übung waren die Krisenkommunikation, die bundesweite Koordinierung von Maßnahmen der Krisenstäbe im Bereich der polizeilichen und nicht polizeilichen Gefahrenabwehr sowie die Information der Öffentlichkeit.

Kontakt:
Hamburger Behörde für Inneres, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Ralf Kunz
Thomas Butter
Tel.: 040-42839 2678
Tel.: 040-42839 2673
Fax 040-42839 2797
pressestelle@bfi-a.hamburg.de
http://www.hamburg.de/innenbehoerde

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