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Deutschland Gesellschaft Pressemitteilung
Ab 2010 mit verändertem Konzept
„Sophie“ in neuem Gewand
Medienpreis Mecklenburg-Vorpommern
Redaktion: Heinrich-Böll-Stiftung Mecklenburg-Vorpommern
Eingestellt am  19.02.2010 Aktualitätsende 28.02.2010
Dieser Beitrag kann im vollem Umfang kostenlos und frei genutzt werden, wenn www.german-circle.de als Quelle genannt wird.
Schwerin/gc/pm.  Die „Sophie“, der Medienpreis Mecklenburg-Vorpommern des DGB Nord, der Heinrich Böll Stiftung Mecklenburg-Vorpommern und der Landeszentrale für politische Bildung Mecklenburg-Vorpommern wird in diesem Jahr mit einem neuen Konzept und einem neuen Partner ausgeschrieben.

Das Ziel ist es nach wie vor, Mut zu machen, sich an wichtige Themen heranzuwagen und weiter als an die Schlagzeile von morgen zu denken.

„Es ist dennoch an der Zeit, den Preis neu auszurichten. Die Medienlandschaft hat sich verändert, darauf wollen wir reagieren,“ erläutert Christine Decker von der Heinrich-Böll-Stiftung diesen Schritt. Zusätzlich zu den bisherigen Sparten Print und Rundfunk/Fernsehen wird es ab 2010 die Sparte „Online“ geben. Außerdem wird ein Nachwuchspreis an junge Journalisten vergeben.

Mit einer neuen Website, http://www.sophie-medienpreis.de, und einem neuen Partner, der Agentur MVweb, wollen die Veranstalter auf die Entwicklungen im Medienbereich reagieren und die Rolle eines kritischen Journalismus in den Mittelpunkt rücken. „Die Erweiterung der „Sophie“ auf den Bereich der neuen Medien war für uns die Motivation, uns im Rahmen des Medienpreises für journalistische Qualität und Kreativität zu engagieren.“, so Andreas Scher, Geschäftsführer der Agentur MVweb.

Ingo Schlüter vom DGB betont: „Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten gibt es in den Redaktionen kaum Zeit für Recherche. Eine Reportage braucht aber Engagement und Zeit. Mit dem Medienpreis versuchen wir, den verantwortungsvollen Journalismus in MV aufzuwerten.“

Für Jochen Schmidt, Direktor der Landeszentrale für politische Bildung Mecklenburg-Vorpommern, sind die Medien wichtige Politikvermittler und deshalb Teil der politischen Bildung. „Wir wollen die Beiträge in Zukunft dazu nutzen, um mit den Bürgerinnen und Bürgern des Landes ins Gespräch über aktuelle politische und gesellschaftliche Themen zu kommen.“

Der Jury gehören kompetente Journalist¬innen und Journalisten an: Almuth Knigge (ehem. Landeskorrespondentin Deutschlandradio, freie Autorin für DRadio u.a.), Samia Susann Trabolsi (Preisträgerin des Medienpreises 2008 in der Sparte „Hörfunk“), Iris Leitholt (dpa Schwerin), Christhard Läpple (Vizechef aspekte, ZDF) und Alexander Balow (ehem. Redakteur der Schweriner Volkszeitung, Leiter Web-Bereich bei PLANET IC GmbH, http://www.planet-ic.de.

Die Preisträger werden im Juni 2010 bekannt gegeben.

Kontakt:
DGB Bezirk Nord
Abt. Presse und Öffentlichkeit
- Medienpreis -
Kerstin Koch
Besenbinderhof 60
20097 Hamburg
Tel.: 040-28 58 207
info@sophie-medienpreis.de

Christine Decker
Tel.: 0381-49 22 18 4
http://www.sophie-medienpreis.de
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