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Deutschland Politik Pressemitteilung
Entwicklung „grüner“ Spitzenregionen in Europa
Das „ECREIN+“-Projekt
European Clusters and Regions for Eco-Innovation Network Plus
Redaktion: Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Verkehr Baden-Württemberg
Eingestellt am  11.03.2010 Aktualitätsende 20.03.2010
Dieser Beitrag kann im vollem Umfang kostenlos und frei genutzt werden, wenn www.german-circle.de als Quelle genannt wird.
Stuttgart/gc/pm. Das Umwelt- und Verkehrsministerium Baden-Württemberg beteiligt sich an einem neuen europäischen Projekt mit der Bezeichnung ECREIN+ (European Clusters and Regions for Eco-Innovation Network Plus), das die engere Zusammenarbeit der europäischen Regionen zur Förderung von Öko-Innovationen in Europa unterstützt. Die Auftaktveranstaltung fand am 18. und 19. Februar 2010 in Uppsala (Schweden) statt. Das Projekt wird von der Europäischen Kommission mit insgesamt zwei Millionen Euro für drei Jahre gefördert und von der französischen Region Rhone-Alpes geleitet.

Die teilnehmenden Regionen wollen mit dem ECREIN+-Projekt ihre Kenntnisse zu neuen Umwelttechnologien, zu Förder- und Finanzinstrumenten und zu Beispielen über beste Verfahren austauschen und in Europa verbreiten. Vor allem kleine und mittelständische Unternehmen sollen durch Öko-Innovationen zukunftssicherer und umweltfreundlicher gestaltet werden.

„Das ECREIN+-Projekt hilft, dass sich in Europa ,grüne' Spitzenregionen entwickeln. Zusammenarbeit ist in Europa wichtig, um mit modernen Umwelttechnologien und Öko-Innovationen unseren Wohlstand, ein nachhaltiges Wachstum und eine lebenswerte Zukunft zu sichern. Baden-Württemberg hat hier viel für Europa zu bieten, ist aber auch bereit, neue Anregungen aufzunehmen“, so Umwelt- und Verkehrsministerin Tanja Gönner am 5. März 2010 in Stuttgart.

„Eine enge Zusammenarbeit europäischer Regionen zur Förderung und Verbreitung von Öko-Innovationen kann und wird einen wesentlichen Beitrag zur Lösung globaler Herausforderungen und Umweltprobleme leisten“, unterstützt die Vizepräsidentin der Region Rhone-Alpes Helene Blanchard das gemeinsame Projekt.

Baden-Württemberg leitet eines von drei Arbeitspaketen des Vorhabens, welches die Wirksamkeit von Förderinstrumente für Öko-Innovationen analysiert und bewertet. So sollen zukünftig die vorhandenen finanziellen Mittel noch gezielter eingesetzt und eine effiziente Förderung von Öko-Innovationen in Baden-Württemberg und Europa gesichert werden.

In dem ECREIN+-Projekt arbeiten zwölf Regionen zusammen. Neben der Region Rhone-Alpes und Baden-Württemberg sind es Andalusien (Spanien), Galizien (Spanien), Ile-de-France (Frankreich), Malopolska (Polen), der Rumänische Städte- und Gemeindeverband (Rumänien), Stara Zagora (Bulgarien), Uppsala (Schweden), Wallonien (Belgien) und West Midlands (Großbritannien) sowie die Vereinigung der Europäischen Regionen (AER).

Kontakt:
Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Verkehr Baden-Württemberg
Pressesprecher
Karl Franz
Kernerplatz 9
70182 Stuttgart
Tel.: 0711-126 2780
Tel.: 0711-126 2781
Tel.: 0711-126 2782
Fax: 0711-126 2880
presse@um.bwl.de
http:www.baden-wuerttemberg.de
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