Ludwigslust/gc/pm. Unter Leitung des Regionalen Planungsverbandes Westmecklenburg fand am 17. März 2010 in Schwerin die konstituierende Sitzung der Arbeitsgruppe zum Klimawandel in Westmecklenburg statt.
Welche Auswirkungen, Risiken und Chancen sich durch den Klimawandel für die Region Westmecklenburg ergeben, untersucht der Regionale Planungsverband seit einem Jahr durch die Mitarbeit im EU-Projekt „BalticClimate“.
Über den Austausch mit den Landkreise Ludwigslust, Parchim, Nordwestmecklenburg und kreisfreien Städte Schwerin und Wismar soll das Thema Klimawandel nun durch das neu entstandene Netzwerk weiter in der Region verankert werden.
Die vier- bis sechsmal jährlich tagende Arbeitsgruppe setzt sich aus insgesamt 10 Vertretern der Landkreise und kreisfreien Städte sowie der Geschäftsstelle des RPV WM und des UNESCO Biosphärenreservates Schaalsee zusammen. Zu einzelnen Themenschwerpunkten wird der Teilnehmerkreis durch Experten ergänzt.
Auf der ersten AG-Sitzung wurden die Risiken (z.B. Hochwasser, Waldbrände, Verlust von Artenvielfalt) und Chancen (z.B. Bewusstseinsbildung, wirtschaftliche Potenziale für erneuerbare Energien) des Klimawandels herausgearbeitet.
Der Regionale Planungsverband Westmecklenburg wird zum Thema Klimawandel monatlich den Newsletter „KLIMABLICK“ versenden.
Weitere Informationen sind unter: http://www.westmecklenburg-schwerin.de zu finden.
Aussender:Landratsamt Ludwigslust
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